Hart aber nicht fair – Breite Unterstützung für Sören Meng 
Von ZBS Redaktion
Die Jusos Neunkirchen bewerten den vergangenen Wahlsonntag als positiv hetzen jedoch erneut in einer neuerlichen Pressemitteilung gegen Hans.
Auf Unverständnis stößt bei den Jusos die von Tobias Hans im SR-Fernsehen geäußerte Aussage, die niedrige Wahlbeteiligung läge an der Amtsvorgängerin. „Die Enttäuschung über das eigene Abschneiden im ersten Wahldurchgang damit zu begründen, dass die Bürger ja offensichtlich nur mit der ehemaligen Landrätin abrechnen wollten, ist kein Zeichen eines fairen Wahlkampfes. Seit Jahren stagnieren die Beteiligungszahlen bei Kommunalwahlen überall im Land. Statt die Schuld hieran anderen in die Schuhe zu schieben, sollten sich Kandidaten besser auf eine eigene Lösung des Problems konzentrieren“, so Marita Ackermann, Vorstandsmitglied des Stadtverbandes.
Die Jusos rufen nochmals alle Neunkircher Bürgerinnen und Bürger auf, am 22. November in der Stichwahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.
Anmerkung. Unfair ist es eine Meinung eines anderen nicht zu respektieren. Mit 41,5 Prozent als CDU in einem rot regierten Land als Stimmen zu bekommen ist ein Erfolg auf ganzer Linie. Bedenkt man das die Wahlbeleidigung lediglich bei 30 % lag und noch eine weitere Kandidatin zur Wahl stand. Für die SPD war das eine ganz klare Niederlage. Meng hat die absolute Mehrheit in einem rot regierten Kreis nicht erreicht. Gewinner bei der Wahl waren die Nichtwähler und die, die ihre Stimme ungültig gemacht haben.
Unfaire Beiträge gab es auch bei der SPD-Stadtratsfraktion Neunkirchen. Auch dort wurde gegen hans gehetzt. Die Beiträge wurden nach Kritik der Leser gelöscht. So sieht kein fairer Wahlkampf aus, Liebe Genossinnen und Genossen.
red.zbs.mp.