Gefrustete CDU Wähler oder was stimmt an dem Gerücht? 
Von ZBS Redaktion
Da wir heute Morgen auf die Gerüchteküche „Wahlbetrug in Neunkirchen„ hingewiesen und befragt wurden, möchten wir euch diese Gerüchte nicht vorenthalten.
Eine Wählerin stellt sich die Frage, wie eine Wahl überhaupt gültig sein kann, wenn nachweisbar ist, das so viele Wähler*innen gar keine Wahlscheine bekommen haben? Mehrere Wähler*innen hätten in dem Forum Wochenspiegel das gleiche geschrieben, das sie die Unterlagen nicht oder viel zu spät bekommen haben.
Sind bei der Wahl gravierende Fehler passiert? Hatten nicht alle Wähler*innen einen Wahlschein für die Briefwahl, oder viel zu spät erhalten? Wenn dem so ist, müsste die Wahl deshalb wiederholt werden und sollte der Wahlleiter diesem Vorwurf ggf. nicht nachgehen, wer dafür verantwortlich ist.
Bei einer Wahlbeteiligung von rund 27% macht dies bei nur 50 Menschen, denen das Recht zur Wahl genommen wurde, womöglich sogar einige Prozent aus.
Um dem Gerücht nachzugehen, vielleicht kennt ja jemand im Bekanntenkreis oder jemand der ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Wir wissen es nicht. Der Neunkircher Bürgermeisters Jörg Aumann hatte sich dort in der Gruppe zu Wort gemeldet, doch leider sind die Beiträge dort nicht mehr verfügbar. .
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red.zbs.mp.