Mobbing, Stalking, Blosstellung, Diffamierung gegen 15 jährigen Teil 1 ©

Dieser Bericht beruht auf einer wahren Begebenheit und ist nicht erfunden Mobbing, Stalking, Blosstellung, Diffamierung gegen 15 jährigen Teil 1

Neunkirchen den 25.02.2012, Von Redaktion. Die Namen wurden frei erfunden. Diese Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Es wurde weder etwas dazu gemacht noch wurde etwas verschwiegen.

Martin (wir nennen ihn Martin) war einige Jahre in einer Jugendfeuerwehr in seinem Ort. Es hat ihm dort sehr viel Freude bereitet und er hat sehr viel an Festen und Veranstaltungen geholfen.

Leider wurde er aus nicht nachvollziehbaren Gründen aus der JFW gemobbt, wurde auf das Übelste beschimpft als auch mit Schlägen bedroh. Doch bei Androhungen körperlicher Gewallt sollte es nicht bleiben.

Er wurde unter anderem von einem >Jugendfeuerwehrkamerad< mit einem Messer angegriffen und mehrfach telefonisch bedroht.
Weitere >Kameraden< haben ihn auf das Übelste beleidigt, beschimpft und geschlagen.

Dies wurde durch seinen Vater bei der Polizei zur Anzeige gebracht, denn das Verhalten unter >Kameraden< bei dieser JFW erinnerte ihn an Geschehnisse die bereits z.B. bei der Bundeswehr zu Todesopfern führte und er möchte sein Kind nicht als Mobbingopfer in der Notaufnahme oder der Pathologie wieder finden.

Martin, seine Mutter und Vater, sprachen mit den Betreuern der JFW und baten diese mögen das Verhalten einiger >Feuerwerkameraden< dringend in einem Gespräch in der Jugendwehr ansprechen.

Martin machte den Betreuern klar, sie sollen das aggressiver Verhalten der >Kameraden< bitte in den Griff bekommen oder er komme nicht mehr zu den Übungen bis dies geregelt ist.

Die Betreuer meinten zwar immer wieder sie dulden kein Mobbing und wenn etwas vorfallen solle dann möge man sich an sie wenden. Dies bezog sich jedoch nur für Probleme innerhalb der Feuerwehr, bzw. des Feuerwehrgeländes.

Die Drohungen, und brutalen Übergriffe als auch das fortlaufende Stalking passierten außerhalb der Vereinsaktivitäten.

Martin ging in Folge dessen, vom 10.Oktober 2011 bis 11März 2012 nicht mehr zu den Übungen und Veranstaltungen. Er sprach sogar davon die Feuerwehrmitgliedschaft zu beenden und zu kündigen.

Auf dem Ostermarkt 2012 wurde er vom Jugendwart angesprochen. Er sagte zu Martin das, wenn er zur nächsten Übung nicht erscheine, man ihn aus dem Verein werfe und man normal schon längst die Kündigung geschrieben hätte, er ihm jedoch noch eine Chance geben wolle.
Martin ging aus genannten Gründen nicht zur kommenden Übung und bekam daraufhin eine Woche später die Kündigung.

Der Vater wandte sich an den Jugendwart und zu seiner Überraschung waren plötzlich die Betreuer zu einem Gespräch mit seinem Sohn und ihm bereit.

Vorwurfsvoll fragten sie Martin wieso er nicht zu ihnen gekommen wäre und sie von den Drohungen, Schlägen und Mobbing unterrichtet hätten.
Dies jedoch hatte er ja bereits mehrfach getan.

Die zur Schau Stellung dieser vermeintlichen Ahnungslosigkeit der so genannten Betreuer spottet dem Auftrag ihres Betreuungsauftrages Hohn, denn wann immer Martin die Problematik in der Vergangenheit bei den Betreuern ansprach, erwiderte man, dass diese Angriffe in den privaten Bereich stattfänden und man von Seiten des Vereines nichts tun können.

Trotz all dieser Ereignisse fragte Martin 1 Monat später per Mail bei der Jugendfeuerwehr nach, wann er denn seine Jugendflamme bekomme die er bereits im Jahr 2011 bestand.

Der Jugendwart reagierte wie folgt: „Du bist kein Mitglied der Feuerwehr mehr, also stehe dir dieses Abzeichen nicht mehr zu.„

Martin wandte sich daraufhin an den DJV welcher seine Mail dann weiter an die SJV weiter leitete.

Ein Mitarbeiter rief einige Tag danach umgehend bei Martin an und schilderte ihm ein längeres Telefonat mit dem Jugendwart.

Es gab offensichtlich zwischen dem Mitarbeiter der SJV und dem Jugendwart eine lange Diskussion. Das Fazit dieses Gespräches war offensichtlich, dass der Jugendwart keinerlei Einsicht hatte, wie der Mitarbeiter Martin mitgeteilt hatte.

Weiter teilte der Mitarbeiter jedoch mit, dass Martin umgehend die Jugendflamme bekomme. Außerdem fragte er Martin nach den Hintergründen weswegen er aus der Wehr entlassen wurde, und weswegen er vorher eigentlich eigenständig eine Kündigung der Mitgliedschaft schreiben wollte.

Martin teilte dem Mitarbeiter mit, dass er gerne zur Feuerwehr ging und auch ein sehr gutes Wissen von Geräten, Befehlen und den Fahrzeugen hätte.

Der Mitarbeiter klärte daraufhin mit der Feuerwehr Wellesweiler ab, dass Martin dort in die JFW eintreten könnte.
Der Wehrführer von Neunkirchen jedoch sagte dies ginge nicht, da er zu weit entfernt wohnen würde.

Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen, da es sich um unmittelbares Grenzgebiet von Wiebelskirchen und Wellesweiler handelt.

Der Jugendwart von Wellesweiler sagte zu Martin er solle sich bei ihm noch einmal melden wenn er 16 ist, dann könne er etwas in die Wege leiten.

Das Thema Feuerwehr Wiebelskirchen mit dem SJV und Mobbing in diesem LBZ war auf den ganzen Wachen im Landkreis Neunkirchen bekannt.
Sobald Martin das Thema SJV, Mobbing und Jugendflamme bei einigen Feuerwehren ansprach, wussten diese schon direkt was dort abgelaufen ist.

Der Jugendwart von Wellesweiler sagte selbst, Martin stehe dieses Abzeichen zu egal ob er noch Feuerwehrangehöriger sei oder nicht, denn es wurde erfolgreich bestanden und hat kein Verfallsdatum.

Bis heute haben die Schikane von Feuerwehrleuten der Wiebelskircher kein Ende und erfolgen zum Teil auch im Internet.

Seiner Leidenschaft Feuerwehr ging Martin auf Facebook mit einer eigenen Seite nach. Er hat dort eine Seite mit dem Namen Feuerwehr-News-Magzin Saar erstellt, was bei einzelnen wiederum Neider und Missgunst hervorruft.

Ein aktiver der Feuerwehrmann Herr Kallenbaum unterstellt Martin, dass er das Magazin nur betreibe weil er gerne das Martinshorn höre, und unterstellt ihm mehr oder minder Sensationslust um sich in seinem Magazin zu profilieren.
Dies ist jedoch nicht korrekt, vielleicht gibt es > Kameraden< die sich gerne profilieren möchten und somit jedem Brand oder Unfall entgegenfiebern. Dies ist jedoch nicht die Regel und Martin, gehört ganz klar nicht zu dieser Riege. Für ihn steht der Dienst am Bürger und des Lebens im Vordergrund.
Die Facebook Seite betrieb Martin um den Bürgern die Arbeit und die Leistungen der Männer und Frauen bei der Feuerwehr nahe zu bringen, denn trotz, dass man ihn aus der JFW gemobbt hat, ist Nachwuchs in den Feuerwehren Mangelware. Nur wegen seiner schlechten Erfahrungen sollten junge Menschen dennoch dazu aufgerufen werden, die Jugendfeuerwehr zu erleben und sich einzubringen.

Diese Bemühungen sind besonders einem Mitglied Heinz Becker ein Dorn im Auge. Die Person verbringt offensichtlich mit Vorliebe seine Zeit im Internet und hat Martin offensichtlich als Hauptziel für seine aggressive Mobbingattacken auserkoren.
So beleidigt und beschimpft dieser > Kamerad< auf diversen Feuerwehrseiten Martin unverhohlen auf`s übelste.

Martins Vater hatte ihn darüber in Kenntnis gesetzt, dass er sein Treiben und Verhalten im Gegenzug öffentlich machen werde.
Auch darüber hat er sich online lustig gemacht.

Um sein unsoziales Verhalten ggf. auch juristisch zu belegen hat Martins Vater Screenshots angelegt.

Da man das regionale Feuerwehr-Magazin angeschrieben und auf die Facebookseite von Martin hinwies, erhielt Martin Nachricht von selbigen Magazin, mit dem Hinweis, den Namen der Seite zu ändern oder selbige zu löschen.

Daraufhin änderte Martin im Zusammenarbeit mit seinem Vater den Namen in Feuerwehr-News-Magazin Saar, mit einem Hinweis um Verwechslungen zu vermeiden, dass es sich bei dieser Seite nicht um das regionale Feuerwehr-Magazin handelt.

Der Chefredakteur vom regionale Feuerwehr-Magazin war damit insoweit einverstanden und die Sache somit erledigt.

Diese Aktionen in ihrer Gesamtheit, die man bewusst gegen Martin tätigte und tätigt sind in ihrer ganzen Art charakterlos, unverschämt und beschämend.

Immerhin handelt es sich um Mitglieder einer sozialen Einrichtung, die dem Gemeinwohl gewidmet ist DIE FEUERWEHR, für die offensichtlich der eigene Ehrenkodex, die eigenen Verhaltensregeln nicht bindend sind.

Neunkirchen, den 22.02.2013

Die Redaktion

Hinweis: Weiterverwendung dieser mit © gekennzeichneten Texte nur mit unserer Erlaubnis
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Wir möchten mit dieser Dokumentation nicht den Anschein erwecken als würde Martin, Martins Vater oder die Redaktion alle Wehren in Deutschland oder die komplette FFW WBK kritisieren. Die Kritik richtet sich lediglich gegen diejenigen, die für diese Misere verantwortlich sind. Wie die Verantwortlichen der (Vorstand) der FFW WBK dazu stehen, ist uns (da Sie zu einer Aussprache über den Ortsvorsteher nicht bereit waren) nicht bekannt.

In Deutschland ist die Pressefreiheit im Grundgesetz in Art. 5 Abs. 1 verankert:
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

Ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht liegt hier nicht vor. Alle aus den Artikel benannten Personen werden namentlich nicht benannt. WIR berichten lediglich über eine wahre Begebenheit. Wir möchten nur darauf hinweisen das es auch in der Feuerwehr Mobbingattacken gibt: Dies ist auch kein Einzelfall.

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