FCH gewinnt mit 2:1 gegen Koblenz

Gelungene Heimpremiere für Homburgs neuen Trainer Wenzel. FCH gewinnt mit 2:1 gegen Koblenz

Trotz frühem Rückstand gewann der FC Homburg nach zuletzt vier sieglosen Spielen noch mit 2:1 gegen den TuS RW Koblenz. Homburg begann gegenüber dem 1:1 in Elversberg mit drei Veränderungen in der Startelf. Für die gesperrten  Salfeld und Ristl spielten Redl und Dulleck. Für Sommer kam Carl in die Mannschaft.
Schockmoment für den FC Homburg bereits nach sechs Minuten. Einen harmlosen 25-Meter Freistoß vom Koblenzer Fouley konnte Redl nicht festhalten, Göttel schaltete am schnellsten und köpfte den Ball aus kurzer Distanz zur frühen Führung für die Gäste ins Tor. Homburg erholte sich aber schnell und kam schon nach 13 Minuten zum Ausgleich. Nach einem schönen Angriff von Weiß und Plattenhard über die rechte Seite, kam der Ball zu Hingerl, der aus 12 Metern zum Ausgleich traf. Homburg auch weiterhin die spielbestimmende Mannschaft, doch es dauerte bis zur 38. Minute, ehe die Grün Weißen in Führung gingen. Nach einem Freistoß von Lienhard aus dem Halbfeld drückte Gösweiner den Ball aus dem Gewühl zum 2:1 für den FCH ins Netz. Dies war auch gleichzeitig der Halbzeitstand.
Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff hatten die Gäste die Möglichkeit zum Ausgleich, aber ein Kopfball von Mustafa ging knapp am Tor vorbei. Dann hatte der FCH durch Weiss und Di Gregorio zweimal die Möglichkeit auf das 3:1 (50./54.). Das Spiel blieb umkämpft und Koblenz hatte nach 71 Minuten die große Möglichkeit zum Ausgleich, doch Redl rettete diesmal stark gegen den alleine auf ihn zulaufenden Mustafa. Nach 75 Minuten hatte dann Homburg durch Weiß erneut die Möglichkeit die Führung auszubauen, doch sein Abschluss wurde im letzten Moment abgeblockt. Koblenz drängte in den letzten Minuten noch einmal auf das Homburger Tor, doch letztlich bleib es beim knappen aber verdienten 2:1 Sieg für den FCH.

Aufstellung: Redl – Plattenhardt (83. Reuss), Maier, Di Gregorio, Scholz – Weiß, Hingerl, Lienhard, Carl (79. Schuck) – Gösweiner, Dulleck (88. Sachanenko)

text.zbs marc Z.
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red.zbs / mp