CDU-Kreistagsfraktion Neunkirchen informiert

IKS-Pläne für Erlebnisort Reden bieten große Chancen. CDU-Kreistagsfraktion Neunkirchen informiert

Auf Antrag der CDU-Kreistagsfraktion hat sich der Kreistag in seiner jüngsten Sitzung mit der Weiterentwicklung des Erlebnisortes Reden beschäftigt. Die von CDU und SPD vorgelegte Resolution wurde einstimmig angenommen. „Der Erlebnisort Reden braucht Einigkeit und einen gemeinsamen Kraftakt von Landkreis, Gemeinde und Land. Und wir sind froh, dass die IKS wichtige Ansätze unseres gemeinsamen 5-Punkte-Programms der CDU-Fraktion, des CDU-Kreisverbandes und der CDU Schiffweiler aufgegriffen hat und bereit ist erheblich in den Standort zu investieren.“, so der Vorsitzende der CDU-Fraktion Sebastian Brüßel in der Debatte. Die IKS plant in Reden die Umsetzung eines Maßnahmenbündels: Mit der Anlage einer zweispurigen Straße, die auf die Halde führt, würde diese allgemein zugänglich gemacht. Der Fußgängerverkehr könnte durch die neue Straße endlich vom Straßenverkehr im Wesentlichen getrennt werden. Die Alm wäre dann auch barrierefrei zugänglich. Daneben plant die IKS, einen Parkplatz für 100 Pkw auf der Halde anzulegen und den Serpentinenweg zu beleuchten. „Die Vorschläge der IKS sind realistisch, beinhalten erhebliche Investitionen und bieten große Chancen für den Erlebnisort und die Gemeinde Schiffweiler, aber auch für unseren gesamten Landkreis. Wir bitten daher den Schiffweiler Gemeinderat diese Investitionen durch Änderung des Bebauungsplans zu ermöglichen.“, so Brüßel und das Schiffweiler Kreistagsmitglied Michael Moch.
Brüßel und Moch betonen auch die Verpflichtung des Landkreises sich noch stärker bei der Fortentwicklung des Erlebnisortes einzubringen: „Wir brauchen endlich ein einheitliches Standortmanagement und hier sehen wir als CDU den Landkreis besonders in der Pflicht. Unser Ziel ist die bessere Koordinierung am Standort, aber auch die bessere Vernetzung mit anderen touristischen Attraktivitäten im Landkreis. Die Profilierung des Standortes als Eventfläche bietet große Chancen. Auch hier sind wir als Landkreis besonders gefordert.“

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red.zbs / mp