Lebende Krippe über die Grenzen der Gemeinde Eppelborn hinaus bekannt und beliebt

Lebendige Krippe in Macherbach begeistert auch dieses Jahr wieder Groß und Klein. Lebende Krippe über die Grenzen der Gemeinde Eppelborn hinaus bekannt und beliebt

Von Gemeinde Eppelborn

Der Kappellenvereins Macherbach um Stephan Morbe und weitere Unterstützer hatten auch 2016 dazu eingeladen, die Krippe im wahrsten Sinne des Wortes zu erleben.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag erstrahlten die St. Josefs-Kapelle in Macherbach und die Zuwege in weihnachtlichem Lichterglanz. Das Besondere an dieser Szenerie: Hier waren die Akteure aus Fleisch und Blut und kommunizierten mit den Gästen. Schäfer Reinhold Naumann aus Macherbach stellte freundlicherweise Schafe zur Verfügung. Auch ein lebender Esel zog die Kinder magisch an. Zu jeder vollen Stunde konnte man die Glocken der Kapelle hören und Christoph Morbe als Hirte brachte den Zuhörern die Weihnachtsgeschichte näher. Der Musikverein Bubach-Calmesweiler sowie das Hans-Lesch-Quartett hatten stimmungsvolle Weihnachtslieder mitgebracht. Die jüngeren Besucher freuten sich über leckeren, kostenlosen Kinderpunsch. Mit Hilfe der Hirten oder alleine bereiteten sie zudem mit großem Eifer Stockbrot am wärmenden Lagerfeuer zu.
Wie die Veranstalter erfreut feststellten, ist die lebende Krippe über die Grenzen der Gemeinde Eppelborn hinaus bekannt und beliebt. Das kann man daran sehen, dass Gruppen aus dem Bliesgau, Homburg und Weiskirchen regelmäßig nach Macherbach kommen, um sich diese tolle Veranstaltung nicht entgehen zu lassen. Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset bedankt sich herzlich bei den Veranstaltern für die gelungene Organisation dieses besonderen Erlebnisses für alle Generationen. Wir sind schon gespannt auf die Fortsetzung dieser schönen Tradition 2017.

fotos.gem.epp.