Bombenfund in Homburg führt zu Verkehrseinschränkungen

Bombenalarm stellte sich als harmlos raus Polizei SAL

Von ZBS Redaktion

Aufgrund eines mutmaßlichen Bombenfundes in der Homburger Innenstadt im Bereich der Gerberstraße zwischen der Talstraße und der Saarbrücker Straße kam zwischen zu Verkehrsbehinderungen in der City.

Ein Baggerfahrer ist beim Ausheben des Erdreiches auf eine Kriegerbombe gestoßen.

Der Kampfmittelräumdienst sowie Feuerwehr und Polizei wurden nach dem Fund verständigt. Die Bombenentschärfer nahmen unmittelbar nach dem Eintreffen Ihre Arbeit auf. Bis eine Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen wurde, hatte die Feuerwehr und Polizei das betroffene Gebiet weiträumig abgesperrt und evakuiert.

Die Verkehrsteilnehmer mussten sich auf Behinderungen einstellen und den Bereich weiträumig umfahren.

,,Entwarnung´´ hieß es kurze Zeit später, denn nach den Untersuchungen der Bombe stellte sich heraus das diese harmlos war, da es sich um eine Brandbombe gehandelt hat die kein Brandmittel mehr enthielt das Explodieren konnte.

Die Bombe wurde danach mit einem Bagger aus dem Erdreich gehoben und auf die Ladefläche eines LKWs gelegt, der den Bodenaushub später abtransportieren hatte.

Alle Sperrungen, die wegen dem Bombenfund angeordnet wurden, wurden aufgehoben. Alle Straßen in der Innenstadt waren nach ca. 2 Stunden einer Vollsperrung wieder regulär befahrbar.

red.zbs.mp
fotos.sba