Informative Jahreshauptversammlung des Löschbezirks Eppelborn

Der Löschbezirk Eppelborn richtete am vergangenen Samstag seine Jahreshauptversammlung aus.  Informative Jahreshauptversammlung des Löschbezirks Eppelborn

Von Klaus Diener / Gemeinde Eppelborn

Die Feuerwehrmänner und -frauen des Löschbezirks Eppelborn sind 2015 insgesamt 52 Mal ausgerückt.

57 Aktive, 26 Mitglieder der Alterswehr sowie eine äußerst erfreuliche Zahl von 17 Personen in der Jugendwehr zeigen, dass sich zahlreiche Menschen in Eppelborn für die Feuerwehr engagieren. Alles in allem wurden im Jahr 2015 10.000 Stunden im Dienst der Freiwilligen Feuerwehr, Löschbezirk Eppelborn, geleistet.

Dabei setzte sich die Jugendwehr beachtliche 1500 Stunden für die Allgemeinheit ein. Dieser motivierte ehrenamtliche Einsatz ist sehr achtenswert. Der Bericht über die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit wurde von Löschbezirksführer Dr. Frank Schwan analysierend und informativ vorgetragen. Ein besonderes Lob für die interessante Berichterstattung über die Jugendwehr geht an Tochter Helen.

Die Atemschutzwerkstatt um Michael Scherer, Oliver Rau und Jochen Couturier, der auch für die Ausbildung zuständig ist, leistet ausgezeichnete Arbeit.

Die Öffentlichkeitsarbeit in der Gesamtfeuerwehr ist vorbildhaft dank ihrem Pressesprecher Frank Recktenwald und seinen Vertretern René Finkler und Eric Holzer; allein 122 Artikel wurden veröffentlicht, es gibt eine Facebook-Seite und man ist bei Nonstopnews deutschlandweit dabei. Es gibt sogar eine Feuerwehr App für iPhones.

Der Fanfarenzug hatte laut Fanfarenzugführer Marino Trenz 30 Auftritte im letzten Jahr und ist ein wichtiger Imageträger für die Feuerwehr Eppelborn.

Der herzliche Dank von Bürgermeisterin und Chefin der Wehr Birgit Müller-Closset ging an die Feuerwehrleute und deren Familien für das großartige Engagement zugunsten der Sicherheit der Menschen in der Großgemeinde Eppelborn. Die Leitung der Gemeindeverwaltung hob die anerkennenswerten Eigenschaften des Löschbezirks Eppelborn hervor: „Sie sind eine Feuerwehr mit hoher Fachkompetenz und Führungsstärke, die auch dabei ist, die Führungskräfte der nächsten Generation zu finden und zu entwickeln.“ Besondere Wertschätzung erfuhr die sehr erfolgreiche Jugendarbeit des Löschbezirkes Eppelborn um Melanie König-Schwan sowie Markus Leidinger. „Wer die Jugend hat, hat auch hier das Potential für die Zukunft“, fasste es die Bürgermeisterin zusammen. Birgit Müller-Closset betonte, dass die Feuerwehr der Gemeinde Eppelborn die bestmögliche Unterstützung seitens der Gemeindeverwaltung brauche. Die Feuerwehr, so die Bürgermeisterin, sei ein omnipräsentes Thema der Kommunalpolitik, sowohl was die Beschaffung und die innere Organisation, als auch Personalfragen angehe.

Das Ausmaß der finanziellen Förderung der Feuerwehren seitens der Gemeinde wurde in einer Zahl deutlich: Die Gemeinde Eppelborn hat im Rahmen ihres bestehenden Brandschutzbedarfs- und Entwicklungsplans rund 218.000 Euro zur Aufrechterhaltung der Sicherheit ihrer Bürger im Jahr 2015 investiert. Abschließend stellte unsere Bürgermeisterin noch einmal klar: Wir werden an der Sicherheit nicht sparen. Es werden auch weiterhin die notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt.

foto.gem.

Dies ist eine redaktionelle unbearbeitete Pressemitteilung der Gemeinde Eppelborn.